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Kategorie: Gepuffertes Kreatin
Gepuffertes Kreatin ist eine spezielle Form von Kreatin, die chemisch so modifiziert wurde, dass sie einen pH-Puffer enthält. Dieser Puffer soll verhindern, dass das Kreatin im Magen zu Kreatinin (einem unwirksamen Nebenprodukt) abgebaut wird, bevor es in den Blutkreislauf gelangt. Dadurch soll die Aufnahme und Wirksamkeit im Muskel optimiert werden.
Wie funktioniert gepuffertes Kreatin?
Gepuffertes Kreatin funktioniert, indem es durch eine spezielle chemische Modifikation stabilisiert wird, die seinen pH-Wert anhebt. Diese Stabilisierung schützt das Kreatin vor dem sauren Milieu im Magen, das normalerweise dazu führen kann, dass es in Kreatinin umgewandelt wird – ein Nebenprodukt, das vom Körper nicht verwertet werden kann und einfach ausgeschieden wird.
Der höhere pH-Wert macht das Kreatin widerstandsfähiger gegen den Abbau, sodass mehr davon unbeschadet in den Dünndarm gelangt, wo es effektiv aufgenommen wird. Einmal im Blutkreislauf, wird das Kreatin zu den Muskeln transportiert, wo es in Kreatinphosphat umgewandelt wird. Dieses Kreatinphosphat dient als schnelle Energiequelle für intensive, kurzzeitige Belastungen wie Krafttraining oder Sprints.
"Die Stabilität und Bioverfügbarkeit von gepuffertem Kreatin machen es zu einer beliebten Wahl für ambitionierte Sportler, die maximale Leistung anstreben."
Welche weiteren Vorteile hat gepuffertes Kreatin?
Ein großer Vorteil von gepuffertem Kreatin ist seine bessere Verträglichkeit. Viele Menschen, die bei der Einnahme von normalem Kreatin-Monohydrat über Magenprobleme, Blähungen oder Wassereinlagerungen klagen, berichten, dass gepuffertes Kreatin deutlich sanfter auf den Magen wirkt. Dies liegt daran, dass der pH-Puffer die Magensäure neutralisiert und das Kreatin somit schonender für das Verdauungssystem macht.
Vergleich: Kreatin-Monohydrat vs. Gepuffertes Kreatin
Eigenschaft | Kreatin-Monohydrat | Gepuffertes Kreatin |
---|---|---|
pH-Wert-Stabilität | Gering – wird im Magen teils zu Kreatinin abgebaut | Hoch – durch pH-Puffer gegen Abbau geschützt |
Bioverfügbarkeit | Gut | Sehr gut |
Verträglichkeit | Kann Magenprobleme verursachen | Schonender für das Verdauungssystem |
Ladephase erforderlich | Empfohlen (5–7 Tage) | Nein |
Wasserbindung | Häufige Wassereinlagerungen | Weniger Wassereinlagerung |
Preis | Günstiger | Etwas teurer |
Insgesamt ermöglicht diese Form von Kreatin eine effektivere und angenehmere Einnahme, besonders für Menschen, die empfindlich auf herkömmliches Kreatin reagieren.
Häufige Fragen zu gepuffertem Kreatin
Ist gepuffertes Kreatin besser als Kreatin-Monohydrat? Viele Anwender berichten von einer besseren Verträglichkeit und Wirksamkeit. Wissenschaftlich sind die Vorteile jedoch noch nicht eindeutig belegt.
Muss ich eine Ladephase bei gepuffertem Kreatin machen? Nein, bei gepuffertem Kreatin ist keine Ladephase notwendig. Eine tägliche Einnahme von 3–5 g ist ausreichend.
Für wen ist gepuffertes Kreatin besonders geeignet? Es eignet sich besonders für Personen mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen bei herkömmlichem Kreatin.
Gibt es Nebenwirkungen? Nebenwirkungen sind selten, können aber bei Überdosierung auftreten. In der empfohlenen Menge gilt es als gut verträglich.
Wann sollte man gepuffertes Kreatin einnehmen? Idealerweise rund um das Training – entweder 30 Minuten davor oder direkt danach mit einer kohlenhydrathaltigen Mahlzeit oder Shake.